Positionen:
Gesundheit:
-Evidenzbasierte Medizin, kein Missbrauch der PCR zur Diagnostik
- Keine Schreckung der Bevölkerung (Art. 258 StGB) mittels
umstrittener Falschdiagnostik durch Testkithersteller, Behörden, Spitalleitungen und Medien
-
kein Testzwang mit für Diagnostik ungeeigneten PCR- oder Antigen-Testkits
weder für Patienten noch Personal, noch für Studierende oder Schüler
- Respekt der Menschenwürde in der Pflege für Patienten wie auch dem Personal
- Anständige Löhne (Mindestlohn)
- Aufklärung über Untauglichkeit der Antigen- und PCR-Tests zur Diagnostik
- Sparstopp, Rücknahme der Fallpauschalen als Finanzierungsmodell
- Ausbau statt Abbau der Versorgung in den Spitälern und Langzeitheimen
- Aufarbeitung des Tamiflu- und Pandemrix-Skandals
- Aufarbeitung des Midazolam-, Remdesivir- und Actrema-Skandals
- Von der kompromittierten Swissmedic unabhängige Untersuchungs- und Dokumentationsstelle
zu schädlichen Auswirkungen der neuartigen Impfstoffe bzw. mRNA-Injektionen.
Positionen zu wichtigen Vorlagen in der Vergangenheit
Initiative für sauberes Trinkwasser: Ja.
u. a. wegen hormonaktiven Herbizid- und Pestizidrückständen
Verbot von synthetischen Pestiziden: Ja.
neben negativen Einfluss auf die reproduktiven Organe,
sind die
krebserregenden, proinflammatorischen Eigenschaften
von syn. Pestiziden sehr problematisch. Breitbandpestizide wie Glyp**sat
stehen unter dem Verdacht, neben dem schädlichen Einfluss auf Bestäuber (u. a. Bienensterben),
beim Menschen,
abgesehen von der Karzinogenität, einen negativen Einfluss auf die Darmflora
zu haben, mit dem Resultat der Malabsorption von Nährstoffen,' leaky gut' und Glutenunverträglichkeit.
Aktuelle Positionen
Keine weiteren Steurgelder für Pharmapropaganda / börsenkotierte Medienkonzerne
Nein zum Mediengesetz! Während Einige von uns in der Vergangenheit für die Förderung
von Medien waren, hat sich nun das Blatt gewendet. Statt mehr Unabhängigkeit von Konzern-
Interessen, ist das Gegenteil eingetreten. Die Dauer-Propaganda für die Pharmakonzerne
und für den Public-Private-Partnership-Überwachungskorporatismus müsste als
Publireportage deklariert werden.
Eine noch weitergehende Förderung der Konzernmedien
ist deshalb unbedingt abzulehnen.
Stadt Zürich
Richtplan mit Augenmass umsetzen / Flächenversiegelung / Limmatschiff
Die Ausbremsung des öffentlichen Verkehrs durch flächendeckende 30er-Zonen macht keinen Sinn.
Das flächendeckende 30er Tempolimit würde auch FahrradfahrerInnen negativ betreffen.
Es gibt natürlich kein Menschenrecht auf Geschwindigkeit und es ist richtig, dass das Tempolimit,
dank Verkürzung der Bremswege,
hilft, schwere Unfälle zu vermeiden.
Eine weitere Differenzierung hin zu 20er/40er wäre sinnvoller (Hauptachsen Tempo 50)
als flächendeckende 30er Zonen,
die sowohl von Velofahrende, wie auch den ÖV ausbremsen.
Eine Differenzierung würde die Akzeptanz, aber auch die Einhaltung sowie Durchsetzung verbessern.
Auch wenn dies auf nationaler Ebene geregelt wird, sind es die Städte,
die ihre Bedürfnisse geltend machen müssen.
Zur Reduktion der Emissionen ist die punktuelle Einführung von Nullemissionen-Zonen sinnvoller
als eine generelle Kapazitätreduktion.
Das Problem der Flächenversiegelung könnte
über eine Reform der "Meteorwasser"-Abgabe lokal angegangen werden."
Bei der Problematik der Flächenversiegelung sind die für den Wege-
und Strassenunterhalt zuständigen Behörden besser
einzubinden.
Zu oft werden Pflasterstein-Wege mit versiegelnden, zementösen Fugenmörteln versehen,
die zudem polymerhaltig sind und somit Schadstoffe abgeben.
Beim Unterhalt und bei der Pflege
von Bäumen sollten daran erinnert werden, dass das Wurzelwerk viel Platz braucht,
zu gering dimensionierte Entfaltungsmöglichkeiten zu teuren Unterhaltskosten
bis zu teurem regelmässigen Baumersatz führen.
Zitrone des Jahres, neben der weiterhin grossen Dieselflotte bei der Stadtpolizei, erhält das Limmatschiff.
Ausgerechnet
in der weitgehend autofreien Altstadt
hinterlassen die Limmatschifli weiterhin üble Dieselrussschwaden.
Auch wenn die Beschaffung in die Kompetenz des kantonalen ZVV / Regierungsrat fällt,
liegt es an der Stadt Zürich ihren Anliegen Geltung zu verschaffen und notfalls den Lead zu übernehmen.
NEWS und wichtige Artikel
2G-Zertifikatspflicht verstösst gegen Verfassung
Ein Juristen-Komitee mit bereits 200 Unterzeichnern ruft die Bundesversammlung auf,
den Bundesrat zurück ins Recht zu bewegen.
https://insideparadeplatz.ch/2021/12/28/2g-zertifikatspflicht-verstoesst-gegen-verfassung/
Freundliche Links
Juristen
für verfassungsmässige Grundordnung und Demokratie
www.juristen-komitee.ch
Aletheia Ärztenetzwerk
www.aletheia-scimed.ch
Lehrernetzwerk
Schweiz
www.lehrernetzwerk-schweiz.ch
Personalverband des Spitalpersonals
www.hospitals4humanity.ch